Account
About People Forums Blogs Photos Videos Groups Events Chat News
  •  
 
 
 
German rainwear story (Das Gummiluder)
Quote03.11.2012 18:231 people like thisLike
 

. Das Gummiluder .

Es war Anfang November; die Herbstferien waren gerade vorbei, als ich mit Anna nach Dänemark fuhr. Wir hatten uns wieder ein luxuriöses Poolhaus gemietet.

Ich brachte meinen Wagen vor dem Haus zum Stehen. Es war bewölkt, kühl und regnete ab und zu. Schon bei der Fahrt durch das Feriengebiet in Vester Husby war uns aufgefallen, dass nur sehr wenige Häuser belegt waren.

„Beste Voraussetzungen um draussen in Gummi spazieren zu gehen“, meinte ich lüstern grinsend zu Anna. Sie nickte und lächelte schelmisch.

„Das dachte ich mir schon…“

Ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Ich hatte nämlich etwas besonderes für sie mitgenommen, hatte aber Angst, dass sie es ablehnen würde. Nun ja, das würde ich dann schon sehen…

Schnell räumten wir unsere Sachen ins Haus, da es bereits dämmerte und es durch die starke Bewölkung noch schneller dunkel wurde.

„Wollen wir gleich rausgehen?“ fragte ich.

„Kannst es wohl kaum erwarten, was?!“

„Allerdings…“

„Na gut, ich ziehe mich im Bad um. Wir treffen uns hier im Flur.“

Anna verschwand im Bad, während ich ins Schlafzimmer ging. Ich glitt in meinen gelben Gummianzug, gelbe, unterarmlange Gummihandschuhe und meine roten Gummistiefel. Ich zog die Hosenbeine über die Stiefel und befestigte sie. Dann holte ich eine rote, vollkommen geschlossene Gummimaske aus meiner Tasche und zog sie mir dumpf quietschend über den Kopf. Sie hatte nur zwei durchsichtige Augengucklöcher aus Latex. Innenliegend befanden sich zwei Atemröhrchen, die man in die Nase steckte. Das Röhrchen lief auf Kinnhöhe zu einem etwas größeren zusammen und hing unten aus der Maske heraus. Damit wäre ich gezwungen, den Gestank aus meinem eigenen Gummianzug einzuatmen. Angeblich sollte man das einige Stunden aushalten können… Ich schloss die Kapuze um die Maske und war nun vollkommen unter Gummi verpackt. Angeblich sollte der Anzug so auch komplett wasserdicht sein… Zischend ging mein Atem durch das Röhrchen und ich wurde schnell geil. In meiner schmutzigen Fantasie stellte ich mir bereits die von Kopf bis Fuß in Gummi steckende Anna vor… Leise stöhnend sank ich bäuchlings auf´s Bett und zuckte erregt herum. Ich bemerkte nicht, dass kurz darauf Anna den Raum betrat. Sie packte mich, drehte mich auf den Rücken und warf sich auf mich. Ich stöhnte überrascht auf.

„Anna…“ Anna sah mich nicht weniger überrascht an.

„Die Gummimaske…“

„Überrascht?“

„Ein bisschen schon; nicht weil du eine Maske trägst…aber sie ist…vollkommen geschlossen! Wie bekommst du Luft da drunter?“ Dumpf quietschend rieben unsere Gummimonturen aneinander.

„In der Maske sind Atemröhrchen, die in deinen Anzug hängen. Du musst die Luft aus deinem eigenen Anzug atmen.“

„Und das funktioniert??“

„Ja, soll angeblich einige Stunden klappen… . Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Wir standen auf und ich holte eine weitere Maske aus meiner Tasche. Das gleiche Modell nur in weiß.

„Für dich.“ Ich hielt sie ihr hin. Anna zögerte.

„Du weißt, dass ich ein bisschen Angst vor Masken habe, vor allem bei dieser. Die ist ja völlig geschlossen. Da ersticke ich ja drin!“

„Keine Sorge. Guck mich an. Ich atme und lebe noch…“ Schließlich konnte ich sie doch noch überzeugen. Dumpf quietschend zog ich ihr die Maske über und schloss die Kapuze. Jetzt steckte Anna von Kopf bis Fuß in weißem Gummi. Anzug, Maske, unteramlange Gummihandschuhe, nur die Füße steckten in ihren schwarzglänzenden, kniehohen Lacklederstiefeln, die sie bereits auf der Fahrt hierher getragen hatte. Ich wurde geil und malte mir aus, wie ich Anna in Gummi benutzen würde… Ich steckte ihr auch noch die Jacke in die Hose.

„Angeblich soll der Gummianzug wasserdicht sein, wenn du irgendwo reinfällst. Aber dazu musst du noch Gummistiefel anziehen und die Hose drüberziehen. Mach das bitte noch.“

„Ich dachte, du stehst auf die schwarzen Stiefel…“

„Tu ich auch. Aber draussen sind die roten Gummistiefel besser. Also zieh die jetzt an.“

„Okay, wir treffen uns dann draussen.“ Anna verschwand wieder im Bad, während ich nach draussen ging.

Es nieselte leicht. Das Grundstück war groß und mit hohem Gras bewachsen, es gab viele Büsche. Der Boden war weich und nachgiebig. Ich beschloss, mich zu verstecken und Anna aufzulauern. Dann würde ich an ihr herumspielen. Ich hockte mich hinter einen Busch und wartete.

*

Ich ahnte nicht, dass Anna mich bereits entdeckt hatte und mir leise folgte. Sie hatte sich auch nicht die roten Gummistiefel angezogen, sondern steckte in ihren schwarzen, hochackigen Überkniestiefeln. Es war zwar nicht leicht damit auf dem weichen Untergrund herumzulaufen, aber sie gewöhnte sich schnell daran. Sie hatte ihre weiße Gummihose in die hohen Stiefel hineingesteckt; das war zwar nicht einfach gewesen, aber es hatte geklappt. An das Atmen unter der geschlossenen Gummimaske hatte sie sich auch bereits gewöhnt.

*

Gespannt wartete ich auf Anna und sah mich immer wieder um. Es wurde langsam dunkel und ich konnte nicht mehr viel erkennen. Ich schwitzte wie ein Schwein in meinem Gummianzug, aber gleichzeitig geilte mich das immer mehr auf. Gleich würde ich über Anna herfallen und sie nach Herzenslust in Gummi benutzen… Doch ich sollte mich gewaltig irren…

Plötzlich quietschte es dumpf hinter mir. Von hinten wurde ich an meiner Brust umschlungen und ich erblickte weiße Gummihandschuhe, als ich auch schon rücklings zu Boden gerissen wurde. Ich stöhnte überrascht auf. Über mir stand Anna und stellte sogleich ihren linken, be-stiefelten Fuß auf meinen Kehlkopf.

„Hallo Gummihahn!“

„Was…“, stotterte ich verdutzt.

„Überrascht? Habe auch gar keine Gummistiefel an.“ Anna bewegte ihre Stiefelsohle leise quietschend auf meinem gummierten Kehlkopf. Annas Anblick geilte mich total auf. Die schwarzen Stiefel passten perfekt zu ihrem weißen Gummianzug. Der leichte Nieselregen ließ ihren Anzug und die Stiefel leicht glänzen.

„Du solltest doch deine roten Gummistiefel anziehen!“

„Ach?“ kam es herablassend zurück. „Und du glaubst, ich mach das dann auch?! Du glaubst wohl, du nimmst mich eine Woche mit nach Dänemark und kannst mit mir tun und lassen was du willst?! Mich in einen Gummianzug stecken und benutzen und missbrauchen, wie es dir be-liebt?!“ Erregt fingerte ich währenddessen an ihrem hohen Stiefel herum und ließ meine Gummi-handschuhe an den hohen Schäften quietschend auf- und abgleiten. Annas strenger Blick fiel auf meine Gummihose. Deutlich waren die Konturen meines steifen Penis zu sehen, der sich leicht unter der enganliegenden Gummihose bewegte.

„Bist schon wieder richtig geil, was?!“ herrschte sie mich an. Sie nahm ihren Stiefel von meinem Hals und stellte ihn stattdessen auf meinen erigierten Penis und bewegte ihn langsam und auf-reizend. Ich stöhnte ekstatisch auf.

„Na, gefällt dir das, du kleiner Gummiwichser?!“

„Jaaa…“ keuchte ich lüstern.

„Was glaubst du eigentlich, warum ich vorhin meine scharfen Lacklederstiefel angezogen habe, häh? Ich habe sie extra die ganze Fahrt hierher für dich getragen, aber Herr Gummiwichser will ja unbedingt, dass ich Gummistiefel anziehe! Die schwarzen Stiefel sind ihm nicht gut genug!“

„Das stimmt doch gar nicht!“ gebe ich kleinlaut zurück. „Ich fahr voll auf die Stiefel ab, aber bei dem Wetter sind Gummistiefel draussen besser. Ausserdem soll der Anzug damit dann ganz wasserdicht sein.“

„Ach, hör doch auf, du gummierter Lustbock! Du meinst wohl, mich hier nach Lust und Laune herumkommandieren zu können!? Du befiehlst und die Alte kuscht! Vergiss es! Dir zuliebe stecke ich in einem weißen Gummianzug, Gummihandschuhen, trage Stiefel für dich und jetzt auch noch diese komische Gummimaske. Das Maß ist voll! Ich werde jetzt andere Seiten auf-ziehen! Ich werde dich zu meinem Gummisklaven machen, dass dir Hören und Sehen vergehen wird. Diese Woche wirst du leiden! Du wirst genau das tun, was ich dir sage und sonst nichts!“

„Was fällt dir ein, du arrogante Gummischlampe?! Du hast mir gar nichts zu befehlen!“ gebe ich empört zurück.

„Es reicht!“ Anna nahm den Stiefel von meinem Gummipenis und drehte mich auf den Bauch. Sie zückte ein paar Handschellen und fesselte meine Hände auf dem Rücken.

„Was fällt dir ein?!“

„Ruhe! Du bleibst jetzt brav hier liegen und wirst dich nicht vom Fleck bewegen oder ich werde dich vernichten und im nächstbesten Schlammloch versenken! Ich bin gleich zurück.“

Erregt stöhnend zuckte ich im nassen Gras herum. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mich aus ihren Klauen befreien konnte, aber ich hatte keine Idee. Mit den gefesselten Händen würde ich nicht weit kommen. Anna würde mich schnell wieder einfangen.

Kurz darauf war sie zurück. Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen harten Penis und begann damit, ihre Gummimöse quietschend und knarzend darauf zu reiben.

„Guck mal, was ich hier habe!“ Sie zeigte mir einen ihrer schwarzen Lacklederstiefel.

„Offensichtlich war er dir nicht gut genug. Dies werden wir nun ändern. Es ist an der Zeit, dass du ihn ein wenig kennenlernst. Sie öffnete meine Kapuze und riss mir mit einem lauten Schmatzlaut die Gummimaske vom Kopf.

„Was soll das?“ keuchte ich sie an. „Lass die Maske auf meinem Kopf.“

„Keine Sorge, die kriegst du noch früh genug wieder übergestülpt. Wäre jetzt bloß beim Kennen-lernen der schwarzen Stiefel etwas hinderlich…“ Sie stieß ein teuflisches Lachen aus und drückte mir urplötzlich den hohen Stiefelschaft auf´s Gesicht. Ich stieß einen dumpfen Lustschrei aus, als sich der hohe Schaft sofort an meinem schweißnassen Gesicht festsog.

„Genieße es…ich habe die Stiefel extra den ganzen Weg hierher für dich vollgeschwitzt…“ Anna lachte dreckig. Dumpf stöhnend sog ich den grausigen Stiefelgestank ein und geriet in wildeste Ekstase. Zuckend und zappelnd rieben unsere eingummierten Körper aneinander, während ich minutenlang den Stiefelgestank einatmen musste. Dann riss mir Anna plötzlich den Stiefel vom Gesicht, zog mir dumpf schmatzend meine Maske wieder über und befestigte die Kapuze an meinem Kopf. Ich war völlig ausser Atem und hatte keine Chance mehr, ihr zu ent-kommen – sie hatte mich völlig im Griff!

„Ich habe noch eine Überraschung für dich!“ Ich musste mich aufsetzen und plötzlich stülpte sie mir laut quietschend eine weitere rote Gummimaske über den Kopf. Ich stöhnte überrascht auf – und schon pumpte sie die Maske mit einem kleinen Blasebalg auf. Sie saß extrem eng und straff an meinem Kopf und ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf ein Ballon wäre. Dann öffnete sie mir die Handschellen.

„Du wirst mir jetzt brav meine Stiefel ausziehen und danach mir meine schwarzen Lacklederstie-fel überziehen.“ Ich gehorchte widerspruchlos.

Mit vor Erregung zitternden Händen öffnete ich die Reißverschlüsse der hohen Stiefel und zog sie ihr nacheinander dumpf knarzend von den Füßen, um ihr dann die Lacklederstiefel überzu-ziehen.

„Na, das törnt dich an, was?! Du notgeiler Gummihahn!“ beschimpfte sie mich. Kaum waren die Stiefel an ihren Füßen, riss sie mich hoch und schob mich vor sich her. Wir drangen in ein dunkles Dickicht aus Büschen und Bäumen ein. Der Boden war sehr weich und neben uns floss ein modriger Bach. Wir hielten auf einer kleinen Lichtung und Anna stieß mich rücklings zu Boden.

„Zeit für´s Finale, Gummisklave!“ herrschte sie mich, während sie ein diabolisches Lachen aus-stieß, an.

Nervös fingerte sie an meiner Gummihose rum und öffnete die Druckknöpfe, zog sie ein Stück herunter und holte meinen stahlharten Penis heraus.

„Ah, da ist ja der kleine Wichsschwanz!“

„Finger weg! Das ist mein Schwanz! Steck ihn sofort wieder in die Gummihose!“ Annas Ant-wort bestand aus dreckig-lüsternem Lachen.

„Reinstecken? – Gern – aber nicht in deine Gummihose, sondern in meine pulsierende Mumu!“ Anna lachte irre.

„Dein Schwanz gehört mir! Und zwar für immer! Ich werde ihn nach Lust und Laune benutzen und gleich werde ich ihn aussaugen und ihm den letzten Tropfen deiner klebrigen Lustflüssigkeit entlocken!“ Wieder lachte Anna teuflisch.

„Du stinkendes Gummiluder!“ beschimpfte ich sie. „Das wirst du noch bereuen!“ Doch Anna hörte schon gar nicht mehr hin. Schmutzig lachend schob sie sich auch ihre Gummihose ein Stück runter, um dann sofort und ohne Umschweife mit ihrer pulsierenden Möse meine steifen Schwanz zu verschlingen. Schmatzend verschwand mein Schwanz in ihrer nassen Lustgrotte. Er wurde regelrecht hineingesogen. Dann wurde er gnadenlos gemolken, wie einer Kuh das Euter.

Schreiend, stöhnend und quietschend rieben wir unsere eingummierten Körper aneinander. Ich bekam kaum noch Luft unter den beiden Gummimasken, aber das war mir jetzt egal! Denn schon kurz darauf wurden wir beide von einem rauschhaften Höhepunkt geschüttelt. Dumpf keuchend spritzte ein gewaltiger Schwall meines heißen Samens in die pumpende Pussy Annas hinein, während sich aus ihrer stinkenden Fischmöse ein glibberiger Schwall ihrer Lustflüssig-keit heraus ergoss, wobei sie einen spitzen Lustschrei ausstieß. Dumpf schmatzend drückte sie meinen Penis aus ihrer Mumu heraus und verpackte ihn wieder in meiner Gummihose. Dann zog sie sich ihre Gummihose wieder hoch.

„Du hast mir heute gute Dienste erwiesen“, sagte sie keuchend und in gönnerhaftem Ton. „Doch jetzt brauche ich dich erstmal nicht mehr. Du hast doch gesagt, dass dein Gummianzug wasserdicht sei…nun denn, testen wir es!“ Sie packte mich und zog mich zum Bach.

„Nein, nein!“ stöhnte ich lustvoll. „Das kannst du nicht machen!!!“

„Und ob ich das kann! Du hast die Ehre, als erster Mensch der Welt einen wasserdichten Gummianzug in einem schlammigen Bach zu testen...leider kann ich nicht mitkommen, da ich meine Gummistiefel nicht anhabe, aber ich werde später mal nach dir schauen, wie es dir da drin so ergeht.“ Sie brach in teuflisches Lachen aus und schob mich in den Bach.

„Viel Sapß in deinem Gummianzug, du stinkender Gummisklave!“ In Sekundenschnelle versank ich im modrigen Bach. Breitbeinig stand Anna in ihrem weißen Gummianzug am Ufer und blickte lüstern zu mir herab, während ich erregt keuchend im trüben Wasser versank. Mein letz-ter Blick fiel auf ihren nassglänzenden weißen Gummianzug und ihre heißen, schwarzen Lack-lederstiefel, bevor ich ohnmächtig wurde und im Bach versank…

ende

Copyright © 2024 Regnfrakker.dk